Wie ich arbeite

Es braucht individuelle Wege

Jeder Mensch ist anders, hat seine ganz eigene Persönlichkeit und bringt seine persönlichen Geschichten sowie Erfahrungen mit in die Gesprächszeit. Zudem birgt jede Lebenssituation ihre individuellen Herausforderungen und damit verbundenen Probleme.
Eine wirksame Psychotherapie berücksichtigt dies und baut darauf auf.

Ich möchte Sie da abholen, wo Sie gerade sind und zusammen mit Ihnen behutsam hinter die Gedanken und Gefühle schauen – in Ihrem Tempo und wenn Sie bereit dafür sind.
Immer wieder erlebe ich, welch ein Reichtum sich im Inneren verbergen kann und wie die als negativ und schmerzlich empfundenen Gefühle, auch ein Wegweiser zu dem sein können, wonach wir uns innerlich sehnen.
Wir tragen demnach den Weg bereits in uns – ein Schatz, der es wert ist, geborgen zu werden.

Ich bin für Sie da

Vertrauen ist der Grundstein, auf dem die Therapie und Beratung aufgebaut ist. Zusammen schauen wir, ob und wie wir diese Grundlage gemeinsam aufbauen können.
Um Sie optimal unterstützen zu können, arbeite ich integrativ. Das heißt, dass ich auf verschiedene Therapieansätze, Methoden und Interventionstechniken zurückgreife – je nachdem, auf welcher Ebene sich Thematiken zeigen und was Sie gerade brauchen.
Zu diesen Therapieansätzen gehören u.a. die Systemische Therapie, EMDR, Gestalt-, Verhaltenstherapie, Tiefenpsychologie, aber auch körperorientierte Verfahren und ThetaFloating®.

Meine therapeutische Haltung würde ich dabei, wie folgt, beschreiben:
– beziehungsorientiert
– ressourcenorientiert
– ganzheitlich (einbeziehen von Körper, Geist und Seele)
– entwicklungsorientiert
– traumasensibel
– streng vertraulich

Glauben Sie an sich. Gemeinsam finden wir einen Weg.
Sie selbst sind die Person, die sich am besten in Ihrem Inneren und mit der Problemsituation auskennt, in der Sie sich gerade befinden – und (auch wenn Sie es vielleicht nicht glauben können) Sie sind auch Experte für Ihre persönliche Lösung.
Ich sehe mich als Wegbegleiterin auf Zeit, mit der Aufgabe, Sie mit Menschlichkeit, Methodik und Fachkenntnis bei der Lösungssuche zu unterstützen, die Probleme und Herausforderungen Ihrer aktuellen Lebenssituation zu bewältigen und Sie auf Ihrem Weg in der Entwicklung und in die Selbstwirksamkeit zu fördern.

Wie auch immer Ihr persönlicher Lebensweg und Ihre Lebensthemen aussehen mögen, so persönlich wird auch die Art der Begleitung in unseren Sitzungen.

Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt.

Wie ist das bei der Mediation?

Konflikte sind stark emotionsbehaftet. Gefühle, wie z.B. Kränkung, Enttäuschung, Angst, Misstrauen, Scham, Schuld, Wut und Rache sind ein häufiges Nebenprodukt und spielen eine große Rolle in der Konfliktdynamik.
Auch wenn es aus therapeutischer Sicht wichtig ist, den aufkommenden Gefühlen ausreichend Raum zu geben, so ist es im Hinblick auf eine Mediation bedeutsam, dass diese zwar ausgedrückt werden können, jedoch nicht überschwappen und damit die Chance auf eine erfolgreiche Einigung nicht konterkarieren.
Der Fokus der Mediation liegt damit auf der Lösung des Konfliktes und einem konstruktiven Miteinander.

Allgemeiner ablauf der Mediation

Der Mediator hat die Rolle eines allparteilichen, sowie auch neutralen Vermittlers, der Sie dabei unterstützt eine Übereinkunft im Konflikt zu erarbeiten. Allparteilichkeit meint dabei, gleichermaßen für jede der Parteien zu sein. Neutralität in der Mediation bedeutet, dass vom Mediator weder Meinungen noch Weltanschauungen bewertet werden.

In einem Vorgespräch, in dem wir uns gegenseitig etwas kennenlernen, wird der Konflikt kurz erläutert und die Zweckmäßigkeit eines Mediationsverfahrens geprüft. Außerdem werden Fragen geklärt und ein Ausblick auf den Ablauf gegeben.

Der Mediationsprozess verläuft in 5 Phasen:

  1. Auftragsklärung
  2. Erhebung des Konfliktes und der Inhalte
  3. Darstellung von Positionen und Interessen
  4. Suche nach Lösungen und deren Umsetzbarkeit, sowie finden von Regelungen
  5. Abschlussregelung und deren schriftliches Festhalten

Nachdem etwas Zeit vergangen ist, findet ein Nachgespräch statt.

Ein gemeinsames Ziel zeigt den Weg zur Lösung.

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